Wir machen es Ihnen einfach: Wir benötigen nur das Manuskript. Ein Exposé ist nicht notwendig, wir würden uns aber freuen, wenn wir noch mehr über Sie als Autorin/Autor erfahren würden. Es hilft uns bei der Einschätzung.

Ein Exposé zu schreiben, ist eine ganz eigene Kunst. Daher machen wir uns lieber selbst einen Eindruck des Geschriebenen. Damit wir dies auch vollständig machen können, lesen wir gerne das komplette Werk.

Da wir jedes Jahr hunderte Manuskripte bekommen, sind wir gut vorbereitet. Wir können alle gängigen Formate lesen, es ist also für uns nicht wichtig, ob das Manuskript als Word-Datei kommt oder als PDF, ob auf USB-Stick oder per Mail, wir können sogar noch Disketten lesen. Senden Sie das Manuskript einfach so, wie es Ihnen vorliegt.

Nach der Prüfung archivieren wir es zunächst. Wenn Sie es später zurück erhalten möchten, senden Sie bitte gleich bei Manuskripteinreichung einen frankierten Rückumschlag (alternativ 5 CHF/auch in Briefmarken) mit. Wenn eine Rücksendung nicht gewünscht wird, vernichten wir die Manuskripte datenschutzgerecht. Wir bitten um Verständnis: Wir können keine Haftung für eingereichte Manuskripte übernehmen und bitten hierfür um Verständnis.

Wir sind gut vorbereitet und benötigen für eine Prüfung nur etwa 14 Tage. Sie sollten sich von anderen Anbietern nicht unter Druck setzen lassen, es geht nicht um Leben und Tod, sondern um eine wohlüberlegte Entscheidung, mit wem man mehrere Jahre zusammen arbeiten möchte.

In den Vertriebsstrukturen nichts, aber ansonsten bietet das Publizieren mit dem Paramon-Verlag viele Vorteile: Sie können jederzeit mitreden und haben beispielsweise bei der Druckfreigabe das letzte Wort. Sie haben in der persönlichen Betreuung immer einen direkten Ansprechpartner, der sich über die gesamte Laufzeit des Buchprojekts für Sie und Ihr Buch engagiert. Sie können sich in unsere Werbemaßnahmen einbringen und wir unterstützen Sie als Partner bei den Werbemaßnahmen, die Sie planen. Das Veröffentlichen im Paramon-Verlag ist berechenbarer und realisierbarer, es hängt nur davon ab, wann Sie den Startschuss geben. Gleichzeitig ermöglichen wir Ihnen ein stressfreies Publizieren, weil wir uns komplett um alles kümmern, was dafür notwendig ist.

Wir haben als Partnerverlag ein breiteres Spektrum als andere Verlage, was bedeutet, dass mehr Autoren und mehr Themen platziert werden können. Dennoch müssen wir auf ein ausgewähltes Programm achten, damit unsere Autorinnen und Autoren und unser Programm auch im richtigen Umfeld wahrgenommen wird. Wir bitten daher um Verständnis, wenn wir Absagen erteilen müssen. Sie sollten davor aber keine Scheu haben und uns auf jeden Fall Ihr Manuskript zusenden, wir sind immer bemüht, für jeden eine passende Lösung zu finden.

Das ist auch sehr davon abhängig, wie schnell Sie mitarbeiten, denn wir brauchen immer wieder Ihre Hilfe, beispielsweise bei der Erteilung der Druckfreigabe. Wir haben schon Bücher in 30 Tagen fertiggestellt, aber in der Regel dauert es bis zum Erscheinen im Buchhandel etwa drei Monate. Wenn Sie bestimmte Terminvorstellungen haben, sollten Sie dies einfach mit uns besprechen.

Nach dem Produktionsprozess beginnt das Marketing. Bei Erscheinen des Buches legen wir Ihnen unseren in der Zwischenzeit detailliert ausgearbeiteten Marketingplan vor und informieren Sie über alle Maßnahmen. Dies wiederholen wir später auch mit jeder einzelnen Maßnahme, bevor wir sie starten, damit Sie immer wissen, was läuft. Auch nach Beendigung der Werbemaßnahme erhalten Sie von uns Informationen, beispielsweise Sendeberichte, Presseresonanz oder Interviewanfragen.

Das wünschen wir uns sehr, denn als Ihr Partner unterstützen wir Sie, wo es möglich ist. Wenn Sie beispielsweise Lesungen durchführen möchten, versorgen wir Sie mit Plakaten, Flyern usw. Aber Sie sollten auch selbst aktiv werden, damit Ihr Umfeld von Ihrem Buch erfährt: Nutzen Sie Ihre Strukturen, ob dies über Social Media und Internet ist oder im Verein, in Clubs oder dort, wo Sie bekannt sind. Wenn Autor und Verlag Hand in Hand arbeiten, entsteht der größte Werbeeffekt.

Als Partner stehen wir von Anfang bis Ende an Ihrer Seite. Wir führen Sie Schritt für Schritt durch die Buchveröffentlichung, wir begleiten Sie beim Marketing und stehen Ihnen über die gesamte Vertragslaufzeit als Ansprechpartner zur Verfügung.

Ein anteiliges Autorenentgelt, das auf Basis der Anzahl verkaufter Exemplare errechnet wird.

Sammlung von Texten verschiedener Autoren zu einem Thema.

Der provisorische Titel eines Werkes – meist entspricht der Arbeitstitel nicht dem späteren Verkaufstitel.

Ein vergleichsweise hochvolumiges und holzfreies Papier zur Herstellung von Druckwerken geringen Umfangs.

Grundlegende Änderungen bzw. Korrekturen, die der Autor an einem bereits gesetzten Text vornimmt.

Bereits erschienene und noch erhältliche Titel eines Verlages.

Abkürzungszeichen der Buchhändler-Abrechnungsgesellschaft – die BAG unterstützt den Buchmarkt in betriebswirtschaftlicher und finanzwirtschaftlicher Hinsicht.

An Bahnhöfen oder Flughäfen ansässige Buchhandlungen, deren Sortiment sich an der Nachfrage Reisender orientiert.

Spezieller Code zum schnellen maschinellen Erfassen der Verkaufsdaten eines Buches (und anderer Waren).

Ein dem Zwischenbuchhandel angehörendes Unternehmen, das auf eigene Rechnung Buchhändler beliefert.

Ein bedruckter Papierstreifen, der meist zu Werbezwecken um ein Buch gelegt ist.

Freiexemplare eines Werkes, die den Medien zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt werden.

Angaben zur eindeutigen Identifikation eines Werk (Titel, Verfasser, Erscheinungsjahr, Verlag etc.).

Mit Illustrationen versehene Bücher unterschiedlichen Formats, die meist für Kinder entworfen sind.

Gestrichenes (mit Bindemittelauftrag versehenes) Kunstdruckpapier als geeignete Basis zur Bilddarstellung.

Ein gebundenes Buch mit unbedruckten Seiten; als Umfangband dient der Blindband bspw. Abmessungsabschätzungen vor einer folgenden Buchproduktion.

Ein stellvertretender, meist sinnfreier Text zur Gestaltung von Publikationen hinsichtlich Textverteilung, Schriftarten etc.

Als Berufsverband vertritt der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. die Interessen der Buchbranche.

Die Ausstattung eines Buches umfasst spezifische Merkmale wie etwa Bindungsart, Papier und Format.

Im Auftrag von Barsortimenten übernimmt der BSV Auslieferungen von Verlagsware an den stationären Buchhandel.

Herstellender (Verlage) und verbreitender Buchhandel – letzterer umfasst Großhandelsunternehmen (Barsortiment, Zwischenbuchhandel etc.) und Einzelhandelsunternehmen.

Regelmäßige Veranstaltung, bei der sich der aktuelle Buchmarkt präsentiert.

Die Verpflichtung des verbreitenden Buchhandels, in Deutschland verlegte Bücher zum festgelegten Verlagspreis zu verkaufen.

Erfolgt auf der Grundlage von Satzanweisungen und Musterlayouts.

Aus Vorderdeckel, Hinterdeckel und Rücken bestehender Bucheinband.

Herausgeber der Deutschen Nationalbibliografie und Archiv des in Deutschland nach 1945 erschienenen Schrifttums.

Zur Deutschen Nationalbibliothek gehörendes Archiv des seit 1913 erschienenen deutschen Schrifttums.

Durch die Setzerei hergestellter Korrekturabzug eines Satzes, der noch nicht umbrochen ist.

Europäische Artikelnummer, die mit 8, 13 oder 14 Stellen Konsumgüter kennzeichnet.

Das elektronische Buch kann auf speziellen Lesegeräten oder dem Computer gelesen werden. Es verfügt oft über zusätzliche Funktionen wie die Möglichkeit für Markierungen, interaktive Verweise und Verknüpfungen.

Veröffentlichung eines Buchwerkes bzw. vorbereitende Schritte zum Zweck der Herausgabe eines Werkes.

Produktlieferant und Dienstleister (Katalogisierungsdienste, Rezensionsdienste etc.) öffentlicher Bibliotheken.

Zettel, der nach Einkleben in Bücher deren Eigentümer anzeigt – häufig mit Motiven versehen.

Der knappe inhaltliche Ausblick auf ein literarisches Werk.

Die mithilfe eines Fadens erfolgende Verbindung von Papierbögen oder -seiten zu einem Buchblock.

Einem Autor frei zur Verfügung gestellte Exemplare (in zuvor vereinbarter Anzahl) seines Werkes durch den Verlag.

Literarische Werke, die frei von Urheberrechten sind.

Drucke (z. B. Firmen- oder Privatdrucke), die nicht durch den Buchhandel vertrieben werden.

Buchgroßhändler, der ein eigenes Warenlager besitzt und über ein eigenes Auslieferungsnetz für eine schnelle Verteilung von Buchlieferungen, in der Regel über Nacht, sorgt. Wichtige Grossisten sind KNV, Libri und Umbreit.

Bücher, die über einen festen Einband verfügen bzw. der feste Einband an sich.

Gestalter und Betreuer von Editionen, die Werke eines Autors/mehrerer Autoren umfassen.

Auch als Audiobooks bezeichnete Tonträger, die die Lesung eines literarischen Werkes wiedergeben.

Eine Herkunftsangabe in Büchern, die u.a. Auskunft über Autor, Verlag und presserechtlich Verantwortliche gibt.

Die Wortmarke eines Verlages, die vor allem Marketingzwecken dient.

Der Internationale Standard zur Beschreibung bibliografischer Daten dient der Einheitlichkeit bibliografischer Angaben.

Die zehn- bzw. dreizehnstellige (seit 2007) Internationale Standard Buch Nummer kennzeichnet u.a. Sprachraum, Verlag und Titelnummer eines Buches.

Die Internationale Standardnummer für fortlaufende Sammelwerke dient der eindeutigen Kennzeichnung von Zeitschriften bzw. Schriftreihen.

Ein Bindeverfahren, das sich zur Buchherstellung verschiedener Klebstoffe bedient.

Der Buchgroßhändler Koch, Neff & Volckmar fungiert als Lieferant und Dienstleister für Buchhandlungen.

Vom Verlag in Kommission zur Verfügung gestellte Ware muss durch den Buchhändler erst nach Verkauf gezahlt werden.

Verfügt über das Alleinvertriebsrecht (kein Eigentumsrecht) für auf Kosten eines Auftraggebers produzierte Titel.

Überprüfung von Druckvorlagen hinsichtlich Grammatik, Rechtschreibung, Typografie etc. – traditionelle Aufgabe der Setzerei.

Nach DIN-Normen 16511 und 16549-1 definierte Zeichen zur einheitlichen Korrekturkennzeichnung in Texten.

Durch den Verlag festgelegter und – aufgrund der Buchpreisbindung verbindlicher – durch den Endverbraucher zu zahlender Preis.

Ein mithilfe des Folienschweißverfahrens erstellter Überzug an Vorder- und Hinterdeckel eines Printwerkes.

Die planerische Gestaltung einer Drucksache.

Freier oder angestellter Verlagsmitarbeiter, der u.a. Manuskripte bearbeitet und Autoren betreut.

1. Verlagsabteilung oder Dienstleistungsunternehmen mit Aufgabenschwerpunkten wie Manuskriptbearbeitung, Autorenbetreuung etc.
2. Das Lektorat eines Textes umfasst neben dem Korrektorat weitergehende Prüfungen eines Textes, u.a. auf Logik, Inhalte u.a. Anders als beim Korrektorat werden Textpassagen auch komplett geändert oder gestrichen.

Ein Buchvorabdruck, der Journalisten oder Buchhandlungen unentgeltlich durch den Verlag zur Verfügung gestellt wird.

Ein Text wird nach Buchvorlage durch einen Sprecher vorgetragen.

Die Libri GmbH ist ein ehemals als Georg Lingenbrink GmbH & Co. KG bekanntes Buchgroßhandelsunternehmen.

Durch Verlage vertraglich definierte Genehmigungen zur Herausgabe von Titeln.

Ein Schriftwerk, das über einen langen Zeitraum hinweg beständige Verkaufszahlen aufweist.

Ein mit deutlichen Mängeln behaftetes Buch, für dessen Verkauf die Preisbindung aufgehoben ist.

Eine noch nicht gedruckte Publikationsform, die i.e.S. per Hand verfasst ist – auch maschinenschriftliche Texte gelten heute meist als Manuskript.

Vorbereitende Maßnahmen (wie etwa Korrekturen und Satzauszeichnungen), die im Vorfeld eines Satzes stattfinden.

1. Buchhandelsform, die Mängelexemplare und Restauflagen ohne Preisbindung veräußert.
2. Bücher, die ohne Preisbindung verkauft werden (Mängelexemplare).

Vollständiges Verzeichnis der Veröffentlichungen eines Staates oder Sprachraumes.

Zusätzliche Nutzungsrechte bzgl. der Werkverbreitung, die einem Verlag neben den Hauptrechten durch den Autor eingeräumt werden können.

Kaufpreis ohne Berücksichtigung von Mehrwert- bzw. Umsatzsteuer, der durch Endkunden oder Einzelhändler (auch Großhändler) zu zahlen ist.

Preis für ein literarisches Werk, der im Ladengeschäft durch einen Endverbraucher zzgl. Mehrwertsteuer zu entrichten ist.

Bruttopreis abzüglich der darin enthaltenen Steuern (Mehrwertsteuer/Umsatzsteuer).

Ein aus dem Spätmittelalter stammender Begriff, der u.a. Buchdruckereien beschreibt.

Ein auf den klassischen Steindruck folgendes indirektes Flachdruckverfahren – die Druckplatte hat keinen direkten Kontakt zum Papier.

Englische Bezeichnung für ein Taschenbuch (kleinformatiges Buch) mit kartoniertem Einband.

Eine Form der Rabattverbesserung, bei der ein Verlag mehr Exemplare an den Buchhandel liefert, als er berechnet; typische Partie: 11/10 (1 Freiexemplar bei 10 georderten Exemplaren).

Deutsche Verleger müssen pro Veröffentlichung zwei Pflichtexemplare (Pflichtstücke) unentgeltlich der Deutschen Bibliothek überlassen.

Festlegung eines einheitlichen und verbindlichen Herstellerpreises, den der verbreitende Handel übernehmen muss.

Sammelbezeichnung für Medien, die auf Papier gedruckt sind.

Druckschriften im Auftrag von Privatpersonen, Vereinen, Unternehmen etc. – meist in kleiner Auflage.

Eine Angabe zur Informationsquelle, die einer Schrift zugrunde liegt.

Eine Buchhandlungsbestellung, die durch einen Verlagsvertreter vor Ort angenommen wird.

Bücher oder weitere Schriftstücke, die einem Verlag durch den verbreitenden Buchhandel zurückgesendet werden.

Nachdruck eines literarischen Werkes in Form einer nicht veränderten Neuausgabe.

Eine meist schriftlich verfasste Kritik an einer Publikation.

Das Remissions- oder Rückgaberecht beschreibt eine Möglichkeit des Buchhandels, bei entsprechender Vereinbarung Exemplare an den Verlag zurückzusenden.

Kurztitel einer Publikation auf einem der Titelseite vorangestellten Blatt. Über die Wortherkunft besteht keine Einigkeit.

Eine festgelegte Zeitspanne (in Deutschland 70 Jahre), innerhalb derer über den Tod eines Autors hinaus das alleinige Verfügungsrecht an dessen Werk erhalten bleibt – meist durch Erben in Anspruch genommen.

Über das Sigeln werden Buchtitel im VLB (Verzeichnis lieferbarer Bücher) vermerkt.

Ein im Buchhandel übliches Vorab-Verkaufsverfahren, das meist mit Rabatten einhergeht.

Autoreneinkünfte aus dem Verkauf oder aus Aufführungen von Werken.

Kleinformatige Bücher mit meist aus Papier oder Karton gefertigten Einbänden – die Herstellung erfolgt häufig mithilfe von Klebebindung.

Durch das Markengesetz festgelegter urheberrechtlicher Schutz, der sich auf den Titel bzw. Namen eines Werkes bezieht.

Die G. Umbreit GmbH & Co. KG umfasst die Bereiche Barsortiment, Verlagsauslieferung, Büchersammelverkehr und Presse-Grosso.

Textzeilen werden an das spätere Seitenlayout angepasst.

Verbrauchssteuer, die in Deutschland im Verlagswesen auf 7 % reduziert ist.

Persönlicher Schöpfer eines literarischen Werkes.

Dient dem Schutz geistigen Eigentums auf materieller und ideeller Ebene. Informationen, wie Sie Ihr Manuskript schützen lassen können, haben wir für Sie hier zusammengetragen.

Umfasst sowohl Großhandels- als auch Einzelhandelsunternehmen der Buchbranche.

Übernimmt als Verlagsbereich Aufgaben wie Bestellungsannahme, Fakturierung und Auslieferung von Verlagsprodukten.

Ein verlagsspezifisches Logo, das auf Büchern Zwecke der Wiedererkennung durch den Kunden bzw. des Marketings erfüllt.

Periodisch erscheinende Informationen über Neuerscheinungen, die Buchhändlern, Lizenzpartnern und/oder Journalisten zur Verfügung gestellt werden.

Betrifft vorwiegend Restbestände sehr verkaufsschwacher Auflagen. Mit dem Tag der Verramschung durch einen Verlag liegen die Urheberrechte wieder bei dem jeweiligen Autor.

Buchhandlungen, die ihre Kunden auf dem Postweg beliefern und häufig über kein Ladengeschäft verfügen.

Ein Verlagsvertreter tritt als Mittler zwischen Verlag und verbreitendem Buchhandel auf. Er wirkt beratend und tätigt Verkaufsabschlüsse.

Eine Zusammenkunft von Verlagsvertretern zum Zweck des Austauschs über aktuelle Themen wie Verlagsprodukte oder Marketingstrategien.

Die Verwertungsgesellschaft Wort ist ein Zusammenschluss von Verlagen und Autoren zum Zweck der Urheberrechtsverwertung.

Das Verzeichnis lieferbarer Bücher wird durch die Buchhändler Vereinigung GmbH herausgegeben und umfasst im Handel erhältliche Titel.

Buchgroßhandlungen oder Kommissionäre, die Geschäfte zwischen Verlagen und verbreitendem Buchhandel vermitteln.